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DLRG Wettkampf

Selina Itzigehl und Fredy Weiß überragende Württembergische Meister

Veröffentlicht: 04.07.2016
Autor: W. Pursch

Bei den Württembergischen Einzelmeisterschaften am 19.06.2016 in Bietigheim Bissingen war die DLRG Reichenbach mit 16 Teilnehmern am Start. Sie konnten zwei Titel, eine Vizemeisterschaft und drei Bronzemedaillen gewinnen:

AK12

Als relative Wettkampfneulinge hatten sich Sarah Güntzschel, Cora Mäffert und Melina Wittchen gleich in ihrem ersten Wettkampfjahr für die Württembergischen Meisterschaften qualifiziert. Melina, mit neun Jahren die jüngste Teilnehmerin dieser Einzelmeisterschaften, konnte im 50 m kombinierten Schwimmen ihre Stärke, das Rückenschwimmen, voll ausspielen und erreichte in 48,28 Sek. die zehntschnellste Zeit der 28 Mädchen. Am Ende belegte sie den 25. Platz. Sarah machte im abschließenden Flossenschwimmen in 32,41 Sek. nochmal ein paar Plätze gut und wurde 19. Cora ließ sich sehr von der großen Kulisse beeindrucken und konnte erst zum Schluss beim Flossenschwimmen unbeschwert loslegen und eine neu Bestzeit von 32,34 Sek. erreichen. Sie wurde 24.

AK13/14

Tabea Itzigehl  begann ihren Wettkampf mit einem Sieg im Hindernisschwimmen, war aber im 50 m Retten der Puppe trotz einer Verbesserung gegenüber den Bezirksmeisterschaften auf 46,19 Sek. fünf Sek. nach ihrer Konkurrentin im Ziel. Im abschließenden Retten mit Flossen war sie fast zeitgleich mit der Spitzenreiterin im Ziel und gewann die Silbermedaille.

Alena Wittchen verbesserte sich in allen drei Disziplinen, erreichte über 100 m Hindernisschwimmen mit 1:17,86 Min die drittschnellste Zeit. und belegte am Ende Rang fünf. Mara Zügel erreichte ebenfalls mit drei besseren Zeiten als die der Bezirks den elften Rang.

Bei den Jungs war Nico Friemelt nach einer neuen Bestzeit von 1:13,25 Min über 100 m Hindernis zunächst auf Medaillenkurs und behielt die auch nach dem 50 m Retten in Griffnähe. Beim Start zum 50m Retten mit Flossen rutschte er jedoch weg und damit aus den Medaillenrängen zurück auf Platz fünf.

AK15/16

Zum jüngeren der beiden Jahrgänge dieser Klasse zählt Melina Natsidis. Melina konnte sich im Hindernisschwimmen leicht verbessern, knackte beim Retten mit Flossen in 1:29,00 Min. erstmals die Marke von 1:30 und belegt am Ende Rang 21.

Freddy Weiß schwamm mit drei herausragenden Bestzeiten zum Titelgewinn. Er ließ seinen Gegner keine Chance und hatte nach den drei Disziplinen insgesamt 12 Sek. Vorsprung. Im abschließenden 100 m Retten mit Flossen erreichte er sensationelle 1:00,75 Min. Maximilian Köcher legte ebenfalls drei neue Bestzeiten vor. Nach sehr guten 1:09,32 Min. über 100 m Hindernis fiel er trotz neuen Bestzeit im Retten zwar wieder aus den Medaillenrängen, rappelte sich aber über 100 m Retten mit Flossen wieder auf und holte sich in 1:08,36 Sek. den Medaillenplatz eindrucksvoll zurück. Die kontinuierlichen Leistungssteigerungen sind das Ergebnis ihrer unermüdlichen, sehr engagierten und intensiven Trainingsarbeit seit Jahren.

AK 17/18

Wie die beiden Jungs der AK 15/16 zeichnen sich auch die Mädels der AK17/18 schon immer durch eine Trainingsbereitschaft aus, die weit über das normale Maß hinausgeht. Selina Itzigehl, die ihr Training trotz Abi konsequent durchzog, schwamm souverän mit den schnellsten Zeiten in drei Disziplinen zum Titel. Mit 1:04,41 Min. über 100 m Retten mit Flossen war sie sogar schneller als die starken Damen der offenen Klasse. Über 100 m und 200 m Lifesaver, einer Kombination aus Schnellschwimmen, Retten der Puppe mit Gurtretter und einigen technischen Finessen war Selly mit 1:08,31 Min. und 2:49,54 Min. in ihrer Klasse unschlagbar. Kathi Krüger erreichte mit 42,22 Sek. im 50 m Retten und 1:13,70 Min. beim 100m Lifesaver jeweils die drittschnellsten Zeiten. Nach Abschluss eines fehlerfrei absolvierten 200m Lifesaver hatte sie die Bronzemedaille sicher.

Philia Wolf punktete mit 1:31,82 Min. als zweitschnellstes über 100m kombiniertes Retten und mit 1:09,32 als drittschnellste über 100 m Retten mit Flossen. Der 100m Lifesaver lief leider nicht so optimal, am Ende reichte es aber zu Platz sechs. Angelina Straub verbesserte sich über 50 m Retten auf 44,85 Sek. und blieb beim 200 m Hindernisschwimmen mit 2:59,13 Min, knapp unter der drei Minutengrenze. In Gesamtergebnis erreichte Angelina den elften Platz in dieser starken Altersklasse.

Bei den Jungen steigerte sich Jonathan Helmond über 50 m Retten auf 39,26 Sek., die sechstschnellste Zeit in dieser AK. Mit einer soliden Leistung über 100 m Retten mit Flossen und 100 m kombiniertes Schwimmen erreichte er den neunten Platz.

Offen Klasse

Leicht angeschlagen ging Annika Reichow in den Wettkampf. Annika schwamm mit 1:26,50 Min. die schnellste Zeit der Damen über das 100 m kombinierte Schwimmen, und gewann mit weiteren guten Zeiten über 100 m Retten mit Flossen, 50 m Retten und 100 m Lifesaver die Bronzemedaille.

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